Liszt Rezensionen

Barbara Moser

 

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She made a major case for Liszt's Piano Concerto No.1, bold in its many bravura passages and finding poetry in reflective moments. For once it seemed as much real music as a technical showcase. Moser seduced her audience with subtle shading, the gentlest caressing of pianistic touches and a blanket refusal to be hurried in the unfolding of the music.

She has the  combination of light virtuosity and a singing musicality which fit well with the fresh romantism in Mendelssohn: Flying energy in save controlled tempi, a lot of poetic taste and colour and a lot of fervour in the andante. Sensitive but without sentimentality.

    Abendzeitung
München
Ihr Markenzeichen sind nobel phrasierte Übergänge, gestochene Läufe und glasklarer Anschlag. In den Kadenzen zeigte Moser eine starke Ausdrucksskala von gelöster Heiterkeit und bravouröser Eleganz.

Feinsinnig und brillant

Frenetischen Applaus gab es für ein großartiges Programm und einen gelungenen Vortrag. In der Atmosphäre dieses Konzertes kann man sich leicht die Triumphzüge von Clara Schumann und Franz Liszt vorstellen.

Ihr Spiel besaß Größe und Plastizität, ordnete sich folgerichtigen musikalischen Gesetzmäßigkeiten unter und wurde schon deshalb zu einem spannenden Exkurs formaler Entwicklungen.
Die Presse

Begründungen für eine Lisztomania

Barbara Moser musiziert zurecht im selben Zyklus wie Brendel, Pollini, und Kissin. Sie versteht es wie kaum ein Konkurrent, auf dem Klavier natürlich atmende Gesangslinien zu modellieren.

In Franz Liszts rhapsodisch angelegter h-Moll Sonate war Barbara Moser ganz in ihrem Element. Spontaneität der Empfindung und Kontrolle brachte sie in vollkommene Übereinstimmung, garniert mit einem Schuß Virtuosität, die sich jede Exzentrik verbat.

"Austrian Pianist Brings Tuneful 
Vienna  to Life"

     

"Tönende Beweise wienerischer Tradition"

 

"Zwischentöne: Welcher Ton macht die Wiener Musik?"

 

„Belcanto pianistico“
im
Musikverein

 

 "Steude-Quartett:
Kammermusik regt auf"